Andrew Canter

Buchtipp: Best of Branded Content Marketing 2015: Germany, Austria and Switzerland

Buch Titel Branded Content MarketingDas erste Handbuch über Branded Content in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde von Sandra Freisinger-Heinl, BEO-Autorin und MA Media Etatgeschäftsleitung, gemeinsam mit dem internationalen Venture BOBCM herausgegeben. Es ist ein „How to-Guide“ für Marken und Agenturen, die selbst Branded Content-Projekte starten wollen und zeigt erfolgreiche aus der Praxis, darunter ‚Telekom Familie Heins’ und ‚Mediamarkt Hasenrasen’. Insgsamt haben mehr als 45 Branchenexperten zu diesem Titel beigetragen und geben Einblicke in ihre Arbeit.

Product Placement im Buch

Product Placement in Büchern

Wir hatten ja schon mehrfach über Product Placement in Büchern berichtet – ja sogar amazon fördert das Thema indirekt. Umso interessanter ist es, sich das Feedback der Leser mal im Detail anzuschauen, hier am Beispiel einer Unterhaltung im Forum der Plattform Bookcrossing: 

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Buchtipp: “Product Placement in den Massenmedien” von Dr. Rani Mallick

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Das dritte Buch unserer Reihe ist “Product Placement in den Massenmedien – Rechtstatsachen und Rechtsgrundlagen” von Dr. Rani Mallick.

Das vorliegende Buch untersucht Product Placement aufgrund der zunehmenden Medienkonvergenz als medienübergreifendes Phänomen. Dabei geht die Autorin auf die Erscheinungsformen der medialen Werbung in Presse, Fernsehen, Internet und Kinofilm.

Den Rechtsrahmen der Arbeit bilden  RStV, LPrG und UWG. Lösungsvorschläge für die in der Rechtspraxis oft widersprüchliche Auslegung der relevanten Normen.

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Buchtipp: “Product Placement und Branded Entertainment” von Eva Reischl

eva_reischl_2010-04-03_1916Das zweite Buch unserer Reihe Buchtipps ist “Product Placement und Branded Entertainment” von Eva Reischl. Der Inhalt der Arbeit lässt sich wie folgt zusammenfassen:

Kurzfilmschaffende in Österreich sind oft von unzureichenden staatlichen Förderungen abhängig. Diese Arbeit befasst sich mit Product Placement und Branded Entertainment als mögliche alternative Finanzierungsformen und behandelt die in diesem Zusammenhang stehenden wichtigen Fragen. Durch eine empirische Erhebung mittels Fragebogen wurden Fragen wie: