Schweighöfer sieht Produktplatzierung pragmatisch

Besonders wichtig ist Schweighöfer die Kooperation mit dem Stuttgarter Autobauer gewesen: „Mercedes ist seit vier Jahren mein Partner. Sie glauben gar nicht, wie viel Asche beim Film für Autos draufgeht: Das geht los, wenn die Schauspieler zum Set abgeholt werden. Alles steht und fällt mit Sprintern, Trucks und Limousinen. Mit einem Autohersteller zusammenzuarbeiten ist hilfreich. Für den Stunt passte es gut, dass gerade die neue A-Klasse rauskam. Damals waren weltweit nur vier auf der Straße, und wir hatten zwei davon. Wir hatten Glück. Dass ein Auto zum Film entsteht, gibt es nur ganz selten mal bei Bond-Filmen.“

„Wer eine Firma gründet, muss Rechnungen bezahlen“, sieht Schweighöfer das Thema Product Placement ganz pragmatisch. Hier gehts zum ganzen Interview.

 

 

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