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Bud Light beim Superbowl 2011

BudLight_Beim Superbowl 2011 zeigte Bud Light in einem “etwas” überspitzen Werbespot wie ein Regisseur das Finanzierungsinstrument Product Placement für sich entdeckt. Dumm nur, dass der Regisseur gerade dabei ist einen Film im MIttelalter zu drehen und dabei versucht diesen Film mit der Biermarke Bud Light zu finanzieren. Laut einer Umfrage der USA Today schaffte es dieser Spot auf Platz 3 der Superbowl Publikumscharts.
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Ambiente – eine kritische Betrachtung!

ambiente_RGBMitte Februar fand in Frankfurt die größte Haushaltswarenmesse Europas statt – die Ambiente 2011. Bei einem Rundgang konnte man eine Vielzahl bekannter Marken und ausgesprochen attraktive Dekors sehen. Allerdings trübt der Blick durch die Placement Brille das Auge des Betrachters. Auch die Feedbacks gaben einem zu denken – ein (selbst-) kritischer Blick auf Product Placement von Low-Involvement-Produkte.

Preisgekrönte Product Placements!

„Der verlorene Sohn“ wird am 23. Februar unverändert vom NDR ausgestrahlt werden. Der Sender hat sich dabei auch nicht von vermeintlichen Vorwürfen irre machen lassen, in dem Film würde Volkswagen Schleichwerbung betreiben. Der Umstand, dass Autos in Deutschland gefahren werden, gehört zu Recht zur (medialen) Lebenswirklichkeit des deutschen Fernsehens. Dabei ging unter, dass der Film beim Münchener Filmfest den Burgemeister-Preis bekam. Er reiht sich damit in eine Vielzahl preisgekrönter Film ein, die für Product Placement wichtig waren.