Schlechte Produktplatzierungen

Offiziell und rechtlich erlaubt ist Product Placement in Deutschland ja noch nicht so lange. Ein paar schöne Beispiele hat es in den letzten Monaten gegebn und (Kreativ-) Preise werden auch schon ausgelbbt. Umso wichtiger ist es aber auch die schlechten Product Placements zu entlarven.

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Hasbro Produktplatzierung gewinnt

Hasbro_Product_PlacementBeim diesjährigen internationalen Festival of Media in Montreux hat die Düsseldorfer Mediaagentur Medicaom für das “Stromberg-Hasbro” Product Placement gewonnen. Markus Großweischede, Managing Director beim Spielzeughersteller hatte schon Anfang des Jahres beim Branded Entertainment Kongress in Berlin strahlende Augen, als er vom “perfect match” berichtete.

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“My Product Placement” verbindet Musikvideos mit Marken

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David Guetta, ein bekannter Berater für einige Hip Hop – und Indie – Künstler, führt nun das Unternehmen “My Product Placement”. Ziel des Unternehmens ist es, neue Product Placement – Möglichkeiten im Musikbereich zu eröffnen und diese dann übereinstimmend mit Plattenfirmen zu verknüpfen. Guetta arbeitete kürzlich mit EMI zusammen, um Sponsoringmöglichkeiten für verschiedene Künstler, wie beispielsweise Katy Perry und Coldplay, zu sichern.
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BEO auf dem Rose d’Or Festival

Barbara_Schneberger_Branded_EntertainmentAm Sonntag den 6. Mai startet das Rose d’Or Festival. Der Veranstalter verspricht fünf Tage und fünf Nächte nationalen und internationalen Glamour, gilt das Rose d’Or doch als eines der weltweit bedeutendsten Festivals der Fernsehunterhaltung. Schon wurde 1961 es in Montreux gegründet und findet seit 2004 in Luzern statt. Den Abschluss bildet die Awards Night, als Gala-Show moderiert von Barbara Schöneberger.

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Rechtliche Lage von Product Placement

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Über die rechtlichen Lage des Product Placement und Branded Entertainment in Amerika und Deutschland diskutieren Juristen aus beiden Ländern am 5. Juli 2012 in Hamburg. Die Deutsch-Amerikanische Juristen-Vereinigung e.V. (DAJV) lädt zu diesem Event in die Bucerius Law School in der Jungiusstraße.
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MIPCube 2012: Branded Entertainment mit Perrier

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„Je mehr Leute im digitalen Raum sind, desto heißer wird’s“ … Das Thema „Brand Building im digitalen Zeitalter“ illustrierte Frédéric Levron, Head of Digital Ogilvy & Mather France mit dem Case „Perrier Le Club“ auf der innovativen Veranstaltung MIPCube. Es ging darum, den Slogan „Perrier is the ultimate refreshment“ in der digitalen Welt lebendig zu machen. Umgesetzt wurde dies mit Hilfe der ersten Youtube Videos, die auf der Anzahl der User basieren. Je mehr Clicks, desto weniger Kleidung trägt die Party Crowd. Binnnen drei Wochen steigerten 11,5 Mio Menschen die Sexyness im Club, wie das Video zeigt:
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MIPTV 2012: Mit BEAM den Wert von Branded Entertainment ermitteln

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Ogilvy & Mather stellt mit BEAM auf der miptv in Cannes eine Messmethode vor, die zeigt, was Branded Entertainment Maßnahmen wirklich bringen. Bisher wurde in einem Raum gearbeitet, in dem die Wirkung von Branded Entertainment nicht objektiv gemessen werden konnte. Immer mehr Firmen überlegen in Branded Entertainment zu investieren, sind aber noch skeptisch hinsichtlich der Skalierbarkeit der Ergebnisse.