Gute Vorsätze 2011

Am Ende eines Jahres schaut man auf die vergangenen zwölf Monate zurück. Dabei ist es gute Tradition, dass jeder aus seinen Fehlern lernt und mit guten Vorsätzen in das neue Jahr startet. Zwar werden diese meist nur zur Hälfte eingehalten, doch oft zählt auch schon der gute Wille. Also haben wir uns überlegt, welche guten Vorsätze sich jene nehmen sollten, die 2010 die ersten – nicht so geglückten – Placements im deutschen Fernsehen gestaltet haben.

sberlin

Beo wünscht einen guten Rutsch ins neue Jahr!

sberlinDas komplette Beo-Team möchte sich hiermit bei seinen treuen Lesern für das Jahr 2010 bedanken. Wir freuen uns, dass wir in 2010 knapp 6000 Unique User mit unseren redaktionellen Inhalten und Gedanken versorgen durften.

Beo wird Sie auch in 2011 wie gewohnt über  die wichtigsten Entwicklungen, Neuerungen, Veranstaltungen etc informieren.  Im Focus des kommenden Jahres werden die Veranstaltungen im Bereich Product Placement und …

Step Up 3D: Der Nike-Film

coverDer junge, talentierte Tänzer Moose entdeckt ein tolles Paar Nike-Schuhe, besichtigt einen Raum mit einer gigantischen Menge an stylischen Nike-Schuhen und bekommt am Ende des Filmes Nike-Schuhe als Verabschiedung geschenkt. Aber getanzt wird auch!

6 Thesen zur Werbewirkung von Branded Entertainment und Product Placement

Im Laufe des letzten Jahres hat sich das BEO-Team viele Gedanken zur Werbewirkung des Marketinginstruments gemacht und viel darüber gelesen. Dabei sind folgende Thesen / Gedanken entstanden. Wir möchten darauf hinweisen, dass diese Thesen eher Gedanken, als wissenschaftlich korrekt formulierte Thesen sind. Die Thesen verfolgen lediglich das Ziel, den Austausch zwischen den Marktteilnehmern zu fördern.

hdm

Follow-Up des Vortrags an der HdM

hdmAuf einem Zwischenstop hielt Philipp Dinkel von programsolutions mit einem Vortrag zum Branded Entertainment an der Stuttgarter Hochschule der Medien in der Reihe Stop Over. Er stellt damit einmal mehr unter Beweis, wie unterschiedlich die Zugänge zu diesem neuen Instrument im Marketing-Mix sind. Weit über Product Placement hinausgehend, öffnete er den Blick auf sehr unterschiedliche Formen der Medienkooperation.

adidas

adidas originals brand integration

adidasSchon oft hat man sich gefragt, wieso gute Product Placements oder Branded Entertainment Szenen nicht gleich als Werbespot oder Viral genutzt werden, da dies eine einfache und sinnvolle Form der Contentverwertung darstellen könnte. Nun zeigt der Sportartikelhersteller adidas anhand seiner Marke adidas classics, wie man dies praktizieren kann. Hierbei wird nicht ein reales Placement genutzt, sondern es wird die Marke in einen alten Film integriert. Sehr frisch anzusehen:
Audifoddo

Product Placement in Live-Programm

Product Placement in fiktionalen PAudifoddorogrammen ist eine feine Sache. Zumindest wenn sich Produzenten und Werbungtreibende einig sind. Dann werden absprachen gemacht und alles kann vertraglich bis ins Detail fixiert werden. Dann darf der Mörder nicht im neuen VW sitzen, die zickige Managerin trägt unbekannte Designerkleider und das nörgelde Kind trinkt aus einer White-Label-Dose. Doch was ist mit Live-Programm?

Tiger & Bettvorleger – Ein erster Rückblick 2010

Seit April des Jahres ist Product Placement in diesem Land erlaubt. Die ersten Ergebnisse sind für Marketer eher entmutigend. Die Sendergruppe um Pro7 und Sat.1 griff das Thema zwar beherzt auf. In verschiedenen Shows wurde das Instrument inzwischen eingesetzt. Doch weder M&M’s bei Stefan Raab noch real in den Meisterköchen war überzeugend. Warum ist das so?