Der Möbelhersteller Herman MIller flankierte den Launch seines Online-Shops store.hermanmiller.com mit diversen Product Placements z.B. “Extreme Makeover: Home Edition”. Bald wird die Marke auch in “Ellen Degeneres Show” auf NBC zu sehen sein.
Der Möbelhersteller Herman MIller flankierte den Launch seines Online-Shops store.hermanmiller.com mit diversen Product Placements z.B. “Extreme Makeover: Home Edition”. Bald wird die Marke auch in “Ellen Degeneres Show” auf NBC zu sehen sein.Am Ende eines Jahres schaut man auf die vergangenen zwölf Monate zurück. Dabei ist es gute Tradition, dass jeder aus seinen Fehlern lernt und mit guten Vorsätzen in das neue Jahr startet. Zwar werden diese meist nur zur Hälfte eingehalten, doch oft zählt auch schon der gute Wille. Also haben wir uns überlegt, welche guten Vorsätze sich jene nehmen sollten, die 2010 die ersten – nicht so geglückten – Placements im deutschen Fernsehen gestaltet haben.
Das komplette Beo-Team möchte sich hiermit bei seinen treuen Lesern für das Jahr 2010 bedanken. Wir freuen uns, dass wir in 2010 knapp 6000 Unique User mit unseren redaktionellen Inhalten und Gedanken versorgen durften.
Beo wird Sie auch in 2011 wie gewohnt über die wichtigsten Entwicklungen, Neuerungen, Veranstaltungen etc informieren. Im Focus des kommenden Jahres werden die Veranstaltungen im Bereich Product Placement und …
Der junge, talentierte Tänzer Moose entdeckt ein tolles Paar Nike-Schuhe, besichtigt einen Raum mit einer gigantischen Menge an stylischen Nike-Schuhen und bekommt am Ende des Filmes Nike-Schuhe als Verabschiedung geschenkt. Aber getanzt wird auch!
Auf einem Zwischenstop hielt Philipp Dinkel von programsolutions mit einem Vortrag zum Branded Entertainment an der Stuttgarter Hochschule der Medien in der Reihe Stop Over. Er stellt damit einmal mehr unter Beweis, wie unterschiedlich die Zugänge zu diesem neuen Instrument im Marketing-Mix sind. Weit über Product Placement hinausgehend, öffnete er den Blick auf sehr unterschiedliche Formen der Medienkooperation. Dieser Tage erreichte uns die Mail eines Studenten, der seine Magisterarbeit zum Thema Product Placement schreibt. Gerne Unterstützen wir das Vorhaben. Hier gehts zur Umfrage. Und für interessierte, im Folgenden noch die Mail:
Schon oft hat man sich gefragt, wieso gute Product Placements oder Branded Entertainment Szenen nicht gleich als Werbespot oder Viral genutzt werden, da dies eine einfache und sinnvolle Form der Contentverwertung darstellen könnte. Nun zeigt der Sportartikelhersteller adidas anhand seiner Marke adidas classics, wie man dies praktizieren kann. Hierbei wird nicht ein reales Placement genutzt, sondern es wird die Marke in einen alten Film integriert. Sehr frisch anzusehen:
rogrammen ist eine feine Sache. Zumindest wenn sich Produzenten und Werbungtreibende einig sind. Dann werden absprachen gemacht und alles kann vertraglich bis ins Detail fixiert werden. Dann darf der Mörder nicht im neuen VW sitzen, die zickige Managerin trägt unbekannte Designerkleider und das nörgelde Kind trinkt aus einer White-Label-Dose. Doch was ist mit Live-Programm?
“Das interaktive Fernsehen ist der Markt der Zukunft. TEVEO liefert den Schlüssel dafür. Mit dem Service TV-ID bringen wir Sender und Zuschauer zusammen – und erschließen damit das ganze Potential des neuen Fernsehens.” So steht es auf der Webseite von Teveo, dem Deutschen Technologiedienstleister der eine Bezahlplattform für Einkäufe am Fernseher entwickelt hat.