Besonders aktiv auf diesem Gebiet ist Lady Gaga. Im neuen Video “Bad Romance” präsentiert sich unter Anderem Apple, Nintendo, HP, Nemiroff Vodka, Carrera und Philippe Starck zum Teil mehrfach. Dabei sind die Produkte der Firmen meist klar erkennbar und trotzdem gut in den Stil des Videos integriert.
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Für die darbende Musikindustrie kommen somit natürlich sehr willkommene Zusatzeinnahmen in die Kassen. Für die werbenden Unternehmen ist die Platzierung der Produkte natürlich sehr interessant, denn ein Teil der Emotionen, die der Künstler auslöst, lassen sich so auf die Produkte übertragen.
Im Genesatz zu klassischen Kino- oder Fernsehproduktionen sind Videoclips, laut Medien-Experte Manuel Nappo, viel schneller auf dem Markt und die Kosten halten sich in einem kleineren Rahmen als bei Spielfilmen. Einmal auf YouTube platziert, werden die Musikvideos zum Teil millionenfach abgerufen.
(Quelle: www.drs.ch)