ist die vertragliche Frage, die alle Eventualitäten abdecken sollte. Dabei kann die Lösung ganz einfach sein:
Der Film wird produziert, wie sich der Produzent das vorstellt. Erst dann kommen Sender oder Vermarkter ins Spiel, überlegen sich Vermarktungskonzepte und sprechen mit den verschiedenen Markenartiklern. Die können sich dann überlegen, ob ihnen das Product Placement passt oder nicht. Im Prinzip, wie die Buchung eines 30-Sekünders. Geht nicht?
Geht doch. Der Frage, wie ich das Produkt nach dem Dreh in den Film bekomme, hat sich Red Vision Vfx angenommen. Die Special-Effects-Spezialisten aus Manchester bieten nun einen Post-Production Product Placement Service an. Laut broadcastnow.co.uk soll es den Engländern möglich sein, nicht nur Labels sondern auch ganze Produkte in Medienproduktionen zu ändern.
Wir sind auf die erste Umsetzung dieser Zukunftsvision gespannt und halten unsere Leser natürlch auf dem Laufenden.
(Quelle: broadcastnow.co.uk)