Gemeinsam Product Placements entdecken
Bereits über 500 Marken wurden in Filmen entdeckt und bekannt gegeben, selbst vor fiktiven Marken machen die Brandspotters-Nutzer nicht halt und teilen stolz ihre Entdeckungen mit. Diese Markenwerden mittlerweile sogar in anderen Serien entdeckt, somit entsteht eine Brand Awareness für ein Produkt, das in der Realität überhaupt nicht existiert. Ein Beispiel sind die Let’s Potato Chips, die seit 2005 (Platzierung in der Serie Veronica Mars) in immer mehr Fernsehserien auftaucht: beispielsweise The Vampire Diaries und mehrfach in Terminator: The Sarah Connor Chronicles. “Erfinder” von fiktiven Requisiten sind Hersteller wie “Independent Studio Services” (ISS), sie behalten dabei das Markeneigentum, es sei denn es handelt sich um echte Product Placements, denn auch hier bietet ISS bereits Bereitstellungen an und verfügt über ein Markenportfolio über Produke von zum Beispiel K2, Olympus Cameras oder Navigationsgerätehersteller Garmin.
Quelle: http://issprops.com/
Besonders Serien werden genau beobachtet, momentan ist allerdings der Film Mission Impossible 4 (Phantom Protocol) ein heisses Thema, wird dabei teilweise für das mächtige BMW Placement gelobt (unser Interview mit dem BMW Team findet ihr hier), gleichzeitig aber auch für die Masse an Product Placements kritisiert.
Wer beim Crowd-Spotting mitmachen will, muss einfach nur twittern und “product placement” oder #brandspotters tweeten.
Aber dann auch gleich dem @BEOTicker followen!
Unser Lieblingstweet der letzten Tage ist übrigens dieser hier:
Greek mythology picture IMMORTALS has three people credited for “product placement”. Just what the heck did they do? – von JaySeaver
Mehr zum Thema: Branded Entertainment auf Twitter: @BEOTicker
BEO-Autor: Alexander Kornelsen