“Iron Sky” wird in 20 Ländern im Kino zu sehen sein und dabei vor allem ein männliches, technikaffines Publikum erreichen. Ob das Placement für Apple jedoch unterm Strich als erfolgreiches Product Placement zu werten ist, darf bezweifelt werden.
Bereits zu Projektstart war der Film gegenüber alternativen Investments sehr aufgeschlossen: Ein Anteil von 900.000 Euro sollte durch Crowdfunding via Internet organisiert werden, am Ende waren es knapp 10 % des 7,5 Millionen-Etats. Fans, die sich so an der Finanzierung beteiligten, erhielten Einblicke in die Produktion. Zudem konnte ein Anteil als auch Gewinnbeteiligungen gekauft werden. Fans konnten im Internet auch Ideen zu dem Film beitragen. Ob die platzierten Produkte Einfluss nahmen ist nicht überliefert – man wäre dann auch nicht in Einklang mit dem deutschen Recht.
(Quelle: horizont.net, wikipedia.de)