Verhaltenskodex zu Product Placement

 
Erreicht wird dies Beispielsweise durch einen vorge­schriebenen Ablauf der Programmentwicklung: Erst das Drehbuch, dann erst ein mögliches Placement. Damit soll verhindert werden, dass Geschichten um Produkte herum entwickelt werden, wie man es aus den vereinigten Staaten bereits kennt. Detailliert ist dies in fünf Schritten festgehalten. 
 
Interessant ist auch der folgende Punkt: “Darüber hinaus ist gegenseitige Transparenz bezüglich Zahlungen Dritter für Produktplatzierungen  herzustellen, wenn  und soweit dies zwischen Produzent und Veranstalter einzelvertraglich vereinbart ist”.  Bleibt abzuwarten, wieviele Einzelverträge es geben wird.
 
 

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