Grundsätzlich sind die Verantwortlichen der Marken sehr vorsichtig, da die Kollateralschäden von nicht 100% stimmigen Placements sehr schlimm sein können – so Oliver Castendyk.
Das Angebot von Pro-Sieben-Sat-1-Fernsehvorstand Andreas Bartl – die Produzenten mit 22% an den Placementerlösen zu beteiligen – findet Castendyk fair, da die Produzenten diese Werbeform umsetzen und somit erst möglich machen.
Quelle: http://www.produzentenallianz.de/meldungen/einzelansicht/article/product-placement-es-gibt-zunehmend-beispiele-wo-es-funktioniert.html