„Für die Sender ist die neue Werbeform eine Goldgrube”, wird Sabine Eckhardt im Handelsblatt zitiert. Die Chefin der ProSiebenSat.1-Werbetochter SevenOne Adfactory meint, „der Markt für Product Placement ist kleinteilig und beratungsintensiv. Aber es gibt ein großes Wachstumspotenzial”. Nach Schätzungen von PSS1 liege das Umsatzpotenzial bei 200 Millionen Euro jährlich.
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Kaum einer in Fillm- und Werbebranche möchte mit Logos überflutete Filmwelten. Aber ganz ohne, ist die Realität schon lange nicht, man sehe nur den Times-Square in New York. Die RTL-Soap “Gute Zeiten Schlechte Zeiten” spielt selten am Big Apple. Aber auch hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten sinnvollen Product Placements. Den Anfang macht Ferrero nun, in einem fiktiven Kiosk reale Reklame.