Laut einem WeltOnline Artikel könnte Haruki Murakami in seinen Roman “1Q84” für Leos Janáceks “Sinfonietta” als auch Anton Tschechows Nebenwerk “Reise nach Sachalin” Gebühren für Product Placement kassieren. Bei einer “Reichweite” von 480.000 Exemplaren am ersten Verkaufstag (in Japan) wäre dies sicherlich für jeden Placer interessant gewesen. Generell ist Product Placement in der Literaturbranche noch ….