Der Möbelhersteller Herman MIller flankierte den Launch seines Online-Shops store.hermanmiller.com mit diversen Product Placements z.B. “Extreme Makeover: Home Edition”. Bald wird die Marke auch in “Ellen Degeneres Show” auf NBC zu sehen sein.Select a news topic from the list below, then select a news article to read.
Der Möbelhersteller Herman MIller flankierte den Launch seines Online-Shops store.hermanmiller.com mit diversen Product Placements z.B. “Extreme Makeover: Home Edition”. Bald wird die Marke auch in “Ellen Degeneres Show” auf NBC zu sehen sein.Am Ende eines Jahres schaut man auf die vergangenen zwölf Monate zurück. Dabei ist es gute Tradition, dass jeder aus seinen Fehlern lernt und mit guten Vorsätzen in das neue Jahr startet. Zwar werden diese meist nur zur Hälfte eingehalten, doch oft zählt auch schon der gute Wille. Also haben wir uns überlegt, welche guten Vorsätze sich jene nehmen sollten, die 2010 die ersten – nicht so geglückten – Placements im deutschen Fernsehen gestaltet haben.
Der junge, talentierte Tänzer Moose entdeckt ein tolles Paar Nike-Schuhe, besichtigt einen Raum mit einer gigantischen Menge an stylischen Nike-Schuhen und bekommt am Ende des Filmes Nike-Schuhe als Verabschiedung geschenkt. Aber getanzt wird auch!
rogrammen ist eine feine Sache. Zumindest wenn sich Produzenten und Werbungtreibende einig sind. Dann werden absprachen gemacht und alles kann vertraglich bis ins Detail fixiert werden. Dann darf der Mörder nicht im neuen VW sitzen, die zickige Managerin trägt unbekannte Designerkleider und das nörgelde Kind trinkt aus einer White-Label-Dose. Doch was ist mit Live-Programm?
Vor einigen Monaten sind Audi und das ZDF eine enge Kooperation in der Show „Wetten, dass…“ eingegangen (früher war es statt Audi z.B. Mercedes Benz). Das ZDF hiess es, sei sehr kreativ, wenn es um die Kreation neuer Programmideen und verschachtelter Kooperationsverträge ginge. Laut Gesetz nennt man diese Form der Kooperation „Beistellung“, da Audi dem ZDF nichts bezahlt.
Made with love in Cologne, Germany. So steht es auf der Startseite von Fliplife, dem ersten Online-Game von United Prototype (UP). Thomas Bachem, Gründer und Managing Director schilderte auf dem Kongress zur Zukunft der Werbung “The World after Advertising” in Düsseldorf, wie mit in-game-advertising Geld zu verdienen ist.
Mit einer freien Fläche, für beispielsweise Plakate in fiktionalen Programmen, wirbt die SevenOne AdFactory in Ihrem neusten Newsletter. “Innerhalb von fiktionalen Programmen (z.B. Daily Soaps) wird der Vorspann mit einem Werbplakat (Greenscreen-Fläche) produziert.” Der Werbekunde kann diese Fläche bei Ausstrahlung dann mit einem eigenen Werbeplakat belegen, so der Vermarkter.
Was im TV das Zappen ist, oder für technisch Fortgeschrittenere die Nutzung von Geräten, die das TV-Programm ohne Werbeinsel aufzeichen, ist online der Pop-Up-Blocker. Dies kann durchaus als Bedrohung der klassischen Werbung angesehen werden, ist aber auch die Chance für Product Placement und Branded Entertainment. So zumindest sieht es ein Kurzfilm, der vergangene Woche auf dem Kongress zur Zukunft der Werbung “THE WORLD AFTER ADVERTISING” gezeigt wurde:

Die bedeutendste deutsche Krimireihe feiert in diesen Tagen ihr 40jähriges Jubiliäum. Was mit Trimmel und dem Taxi nach Leipzig begann, wurde inzwischen zu einem Spiegelbild der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Dies gilt auch für das Product Placement, das die Reihe über die Jahre immer wieder begleitete und ins – teils für die Sender unliebsame – Gespräch brachte.