Eigentlich sollte dies ein Artikel gegen Branded Entertainment im Bereich Kindermarketing am Beispiel von Ferdi Fuchs werden. Nachdem alle Argumente gesammelt waren, kam ich zu dem Entschluss, dass die mögliche Diskussion gar nicht zielführend sein kann, da es im Bereich Branded Entertainment noch immer an Definitionen von grundlegenden Begriffen mangelt. Wann spricht man z.B. von Branded Entertainment und wann von Branded Content? Deshalb möchte ich nur folgende Frage in den virtuellen Raum werfen:
Tag: Spiegel
Wir schreiben viel über Product Placement und Branded Entertainment. Weil wir es für eine sinnvolle Werbeform halten. Weil wir Freunde von realen Welten auch in erfunden Geschichten sind. Weil wir es seltsam finden, wenn die “Coca Cola” auf einmal “Köla” heißt. Und wir begrüßen, dass es Regeln für Product Placement gibt. Aber wir können nur den Kopf schütteln wenn die Normen des Rundfunkstaatsvertrags mißachtet werden – so wie bei “Wetten, dass…?”