“Spieler von Computerspielen stehen der so genannten „In-Game-Werbung“ positiv gegenüber. Anders als TV-Werbespots unterbricht diese neue Form der Werbung nicht den Spielfluss, und in einigen Genres (z. B. Sportspiele) wird Werbung von Spielern als Authentizität fördernd bewertet (Trikotwerbung). Kinder im Alter bis zu elf Jahren haben jedoch oftmals erhebliche Defizite in der Werbekompetenz. Sie haben Probleme, In-Game-Werbung überhaupt als Werbung zu erkennen, zeigen sich empfänglich für In-Game-Werbung und nehmen sie insgesamt positiv auf.” Dies gilt dann zum Beispiel bei Auto-Placements bei Rennspielen wie Need for Speed World – wir berichteten von der Integration des Audi A1. Als besonders “werbekompetent” erweisen sich Kinder im Alter von 12 bis 14 Jahren.
Über dieses Ergebnis hinaus werden in der Studie neue Erscheinungsformen mit entsprechenden Handlungsempfehlungen präsentiert. Eine Zusammenfassung gibt es direkt auf der Homepage zum herunterladen.
Quellen:
mediaspectrum.de
lfm-nrw.de