Regelmäßig berichteten wir bereits über die Queen of Product Placement (Lady Gaga) als Vorbild des Branded Entertainments in der Musikbranche. Gründe dafür nennt zum Beispiel Medien-Experte Manuel Nappo: Im Genesatz zu klassischen Kino- oder Fernsehproduktionen sind Videoclips viel schneller auf dem Markt und die Kosten halten sich in einem kleineren Rahmen als bei Spielfilmen. Einmal auf YouTube platziert, werden die Musikvideos zum Teil millionenfach abgerufen.
Somit macht Lady Gaga fleissig Fotos mit ihrer Polaroid Fotokamera und profitiert zusätzlich zu den Werbeeinnahmen mit einer strategischen Partnerschaft. Wir hoffen die Popkomm Konferenz fördert diesen Trend!
Vor allem technologischen Themen wie “What happens in the cloud, stays in the cloud” oder “It’s all about quality” spielen bei der diesjährigen Konferenz eine große Rolle.