Die Landesmedienanstalten haben mit den „FAQs: Antworten auf Werbefragen in sozialen Medien“ einen ersten Leitfaden zur Kennzeichnung von YouTube Videos herausgegeben. Es geht um die Hinweise auf Produkte und Werbung in Online-Videos, also kurz gesagt, was Webfilmer in Deutschland dürfen und was nicht, sowie um Tipps für die praktische Umsetzung.
Author: Sandra Freisinger-Heinl
Margret Knitter ist Rechtsanwältin und Fachanwältin für Gewerblichen Rechtsschutz bei SKW Schwarz Rechtsanwälte. Sie berät vorrangig im Medien- und Entertainmentrecht. Hier insbesondere zu Fragen des …
Derzeit ist vieles „situativ“. Denn situativ ist das neue Moderwort der Special Media-Szene und bedeutet „im passenden Moment“! Product Placements in ‚Berlin Tag und Nacht’ auf RTL II für aktuelle Kinofilme werden von „situativen Facebook-Posts“ begleitet. Bereits letztes Jahr gab es „situative digitale Placements“ für Coca-Cola light in den RTL Dailies. Nun werden die Produktplatzierungen der Sekt- und Wein-Brand Freixenet in „Grill den Henssler“ …
Auf dem 13. Product Placement und Branded Entertainment Summit lag der Schwerpunkt auf den Themen Wirkungsweisen, Formen und Zukunftsperspektiven von Placements im Web. Auch dieses Jahr ermöglichten namhafte Referenten mit interessanten Cases Einblicke in die Entwicklung des Marktes, wie u. a. Schauspieler Kai Wiesinger mit den Markenkooperationen in seiner Webserie „Der Lack ist ab“. Cornelia Holsten kündigte zudem während der Podiumsdiskussion die Veröffentlichung einer Orientierungshilfe zur Kennzeichnung von Product Placements im Internet an.
Mit der international ausgerichteten Kampagne #justaddski wird es die Outdoor-Bekleidungsmarke Peak Performance bald kräftig schneien lassen. Die User sollen Fotos machen, die die neue Ski-Saison einläuten werden und diese dann auf Instagram hochladen, natürlich mit dem Hashtag #juastaddski. Durch diese Aktion wird einen Monat lang eine Schneekanone am Hintertuxer Gletscher im Zillertal „gefüttert“.
Das erste Handbuch über Branded Content in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde von Sandra Freisinger-Heinl, BEO-Autorin und MA Media Etatgeschäftsleitung, gemeinsam mit dem internationalen Venture BOBCM herausgegeben. Es ist ein „How to-Guide“ für Marken und Agenturen, die selbst Branded Content-Projekte starten wollen und zeigt erfolgreiche aus der Praxis, darunter ‚Telekom Familie Heins’ und ‚Mediamarkt Hasenrasen’. Insgsamt haben mehr als 45 Branchenexperten zu diesem Titel beigetragen und geben Einblicke in ihre Arbeit.
Dominik Kuhn “Dodokay” spricht im Video-Interview mit ProPKo-Moderatorin Anja Lange über Product Placement und Branded Entertainment. Der schwäbische Comedian und Regisseur erläutert, warum er sich als Jury-Mitglied beim Product Placement Award engagiert. „Es gibt genügend Möglichkeiten Product Placement intelligent und interessant zu machen“, so Dominik Kuhn, trotz der engen Regularien in Deutschland.
Mit einer neuen Struktur will El Cartel Media, der Werbezeitenvermarkter von RTL II, das Thema „integrierte Kommunikationslösungen“ fördern. In der neuen Abteilung „Brand Partnership & Entertainment“ werden zahlreiche Angebote für individuelle Kundenlösungen zusammengefasst.
Der Branded Entertainment Summit ProPKo, am 15. Oktoeber 2015 in Stuttgart, wird einen Programmschwerpunkt beim Thema Product Placement in Online-Formaten haben. Es ist gelungen profunde Referenten gewinnen:
Es ist inzwischen bekannt, dass einige Marken das Potential haben, gute Storyteller zu sein und erfolgreich eigene Mediakanäle aufzubauen. Wir fokussieren uns heute auf die Grundbedürfnisse Essen und Trinken und stellen Ihnen zwei erfolgreiche YouTube-Channels von Marken dazu vor: Den Edeka Foodchannel „yamtamtam“ und das beliebte „Coke TV“ mit hoher Reichweite. Hier sind sie:
Immer mehr Firmen machen sich den „neuen“ Werbetrend mit dem sozialen Fotonetzwerk Instagram zu Eigen und nutzen das Marketing mit Product Placements, fernab der herkömmlichen TV-Werbung und Plakatwände.