gullivers-reisen-film-2010

Product Placement im Gepäck

gullivers-reisen-film-2010Gullivers Reisen –  dies ist der Name des bekanntesten Werks des irischen Schriftstellers, anglikanischen Priesters und Politikers Jonathan Swift. Mit dem Untertitel “da kommt was großes auf uns zu”, läuft die Neuverfilmung mit Jack Black in der Hauptrolle dieser Tage im Kino an. Im Gepäck hat Gulliver diesmal umfangreiche Produktplatzierungen.
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Product Placement: ZDF wieder in der Presse

Bild_4_LogoDie Product-Placement-Woche war von einem Negativhighlight geprägt. Oder sollte man mehrere Negativhighlights sagen? Gleich mehrmals wurde in dieser Woche über “Schleichwerbung” im ZDF berichtet. Anders können auch wir es in diesen Fällen nicht nennen. Denn angeblich wussten die Verantwortlichen es nicht oder behaupten es nicht gemerkt zu haben. So ist eine Branche, die um mehr Professionalität und Transparenz bemüht ist weiteres mal in ein negatives Schlaglicht gerückt worden.

Product Placement, ZDF und die Presse

Die Product-Placment-Woche war, neben dem Medienkongress 2011 in Frankfurt, von einem Negativhighlight geprägt. Oder sollte man mehrere Negativhighlights sagen? Gleich mehrmals wurde in dieser Woche über “Schleichwerbung” im ZDF berichtet. Anders können auch wir es in diesen Fällen nicht nennen. Denn angeblich wussten die Verantwortlichen es nicht. Oder haben es nicht gemerkt. Und so ist eine Branche, die um mehr professionalität und Transparenz bemüht ist in ein negatives Schlaglicht gerückt worden.

MisoBild

Branded Entertainment mit Social-TV?

MisoBildGoogle Ventures,  investiert in das Start-up Miso. Das Unternehmen hat das Ziel, rund um Entertainment-Inhalte wie Filme oder Fernsehserien Austauschmöglichkeiten für Zuschauer zu schaffen. Dabei versucht Miso, das Fernseherlebnis und den sozialen Austausch zu koppeln indem eine direkte Interaktion der Fans während des Fernsehkonsums ermögicht wird. Außerdem  gibt es eine Integration in Twitter und Facebook.
Audifoddo

Product Placement in Live-Programm

Product Placement in fiktionalen PAudifoddorogrammen ist eine feine Sache. Zumindest wenn sich Produzenten und Werbungtreibende einig sind. Dann werden absprachen gemacht und alles kann vertraglich bis ins Detail fixiert werden. Dann darf der Mörder nicht im neuen VW sitzen, die zickige Managerin trägt unbekannte Designerkleider und das nörgelde Kind trinkt aus einer White-Label-Dose. Doch was ist mit Live-Programm?