„Ich begebe mich in einen Wachstumsmarkt!“ So Irlbacher in einem Interview mit DWDL.de. Andreas Türk fügt an, „Das Thema Branded Entertainment und Content Marketing gewinnt bei den Marken zunehmend an Aufmerksamkeit.“
Beide sind sich einig, dass weder Werber, Werber die eher die kurzen Formate beherrschen, noch TV-Produzenten einer marktgerechte Ansprache für Branded Entertainment gerecht werden.
Interessant, weil differenziert, ist Türcks Einschätzung zu “Fashion Hero“: „ Ja, die Quoten waren schlecht. Aber nach allem, was ich gehört und gelesen haben, hat es am Point of Sale hervorragend funktioniert. Wenn man es dann noch schaffen würde, dass die Quote stimmt und dass das Format in den Audience Flow passt, wäre auch der TV-Seite gedient. Bei “Fashion Hero” hat ja nicht die Tatsache gestört, dass die Marken dabei waren. Eher müsste man das Format an sich prüfen“
Damit bringt Türck die Herausforderungen von Branded Entertainment auf den Punkt. Unterhalten UND verkaufen. Wir sind gespannt, wie das Duo Irlbacher/ Türck beides in Einklang bringen!