Popkomm 2010: Brand Entertainment – Lip Service or Cutting Edge?
– Alexander Elbertzhagen (Follow Me)
– Dr. Marcel Engh (Exploding Plastic)
– Tanja Schumann (MusicmeetsBrand)
– Dominik Dreyer (Universal Music)
– Sebastian Kahlich MTV Networks)
– Konrad Sommermeyer (Tracks & Fields)
– Ein großes Problem bei Branded Entertainment Kooperationen sind die verschiedenen Timings der Medienproduzenten und der Marken
– Ein großer Vorteil in Branded Entertainment Kooperationen für die Marke ist das große Mediavolumen der Publisher
– Die Stärke von Musik als Branded Entertainment Element im Marketing-Mix ist die Eigenschaft, dass Musik – stärker als andere Medien die Zielgruppe – sehr stark emotionalisiert.
– Jedoch ist Musik auch sehr polarisierend, was zur Folge hat, dass ein Großteil der Zielgruppe nicht erreicht wird.
– Musterbeispiel für jegliche Branded Entertainment Aktivitäten war auch hier Red Bull.
– Ein großes Manko von guten Branded Entertainment Maßnahmen ist die fehlende Nachhaltigkeit der Kampagnen.