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Product Placement Gossip

v2010-04-28_1022Wie erst kürzlich in der Zeitung “die Welt” verkündet, und an auch dieser Stelle bereits erwähnt, hat Musik-Sternchen Rihanna etwas gegen Produktplatzierungen in ihren Musikvideos. Der O-Ton in etwa lautet: Product Placement schränkt die Künstler in ihrer kreativen Freiheit ein. Manchmal muß man jedoch Kompromisse eingehen und einer kommerziellen Kollaboration ins Auge blicken.

Wo bleiben die P’s des Product Placement?

Seit dem 1. April ist Product Placement im deutschen Fernsehen liberalisiert. Die befürchtete Schwemme ist bisher aber ausgeblieben. Der Bildschirm wird nicht von Einblendungen mit dem „P“ in der oberen rechten Ecke überflutet. Allerdings sind die ersten Projekte bekannt.

elClon

Product Placement andersherum

elClonDas spanischsprachige TV-Network Telemundo stellt das bisher gekannte Prinzip des Product Placements auf den Kopf. Statt wie bisher, bestehende Produkte zu integrieren, können Markenartikler nun eigens für die Telenovelas entwickelte Produkte lizensieren.
RihannnaNokia

Rihanna mag kein Product Placement

RihannnaNokia

Die mehrfache Grammy Preisträgerin Rihanna äusserte sich in einem Interview dem Product Placement gegenüber kritisch: “Ich mag keine Product Placements,” so die 22-jährige. “Das Lied und die Geschichte sollten im Vordergund stehen und nicht etwa ein Produkt.”

 

 

schlagdenraabmm

Ein Bling für Product Placement

Bild_2War mit Stefan Raabs Sturz die Premiere des “p” als Zeichen für Produktplatzierung eine Bauchlandung? Wohl kaum. Deutschlands wohl kreativster Moderator holte so viele Zuschauer wie nie: Fast vier Millionen verfolgten die mehr als vierstündige Live-Show. Was vielen aber wahrscheinlich nicht aufgefallen war: Sie waren live dabei, bei einer Weltpremiere.