snoopstar erweckt Printmaterialien und Markenbotschaften zum Leben. Mit einer auf Augmented Reality und Artificial Intelligence basierenden Technologie macht die mobile App aus Gedrucktem eine interaktive Bühne, auf der Videos und anderer digitaler Content präsentiert werden.
Diese Technologie nutzen bereits erfolgreich Firmen wie die Deutsche Telekom, Douglas, Pizza Hut und das Fine Weinmagazin, das der Süddeutschen Zeitung beiliegt. Sie kann auf Anzeigen, Broschüren, Plakaten, Verpackungen, Messeständen, Postkarten und sogar auf Geldscheinen eingesetzt werden und schafft eine Brand Experience, die weit über das haptische Erlebnis hinausgeht.
Zwei Printbeispiele zum Snoopen
Die Telekom-Anzeige (links) lädt via snoopstar dazu ein, virtuell in eine fantastische Disney-Welt einzutauchen. Im Douglas-Magazin (Deckblatt rechts) erhalten Leserinnen mehr Content und mehr Unterhaltung, zum Beispiel Tutorial-Videos, Beauty-Tipps und Gewinnspiele.
So funktioniert‘s
- Die snoopstar App kostenfrei aus dem App-Store auf das Handy laden.
- App starten und die Anzeige oder das ganze Printformat scannen. Dabei achtgeben, dass man das ganze Motiv sehen kann.
- Das AR-Erlebnis startet automatisch. Direkt werden Videos oder Zusatzinformationen auf dem Handy eingespielt. Angebote und Buttons können angeklickt werden.
Eine gesonderte Kennung auf den Materialien, wie beispielsweise einen QR-Code, benötigt snoopstar nicht. Erkannt wird das Motiv selbst. Die Inhalte werden dem Verbraucher in Form einer „erweiterten Realität“ auf dem Handy-Screen präsentiert.
Für die Brands, die mit „snoopstar – activating brand stories“ arbeiten, ist das messbar. Denn snoopstar bietet ein Reporting-Dashboard, das zeigt, wie oft die Experience aufgerufen wurde und mit welchen Inhalten der Verbraucher interagiert hat. Besonders Produktinformationen sind eine beliebte AR-Funktion:
Ein Mehrwert zu Print
Selbstverständlich können Printmaterialien in einer Welt, in der Digitales sehr wichtig ist, für sich selbst bestehen. Printanzeigen erzielen z. B. im Hinblick auf Markenbekanntheit und Erinnerung sehr gute Werte.
Doch viele User informieren sich heute auf digitalen Kanälen, erwarten vernetzte Maßnahmen und Informationen, die ihnen einen zusätzlichen Wert bieten – und direkt verfügbar sind. Bodo Schiefer, Geschäftsführer der snoopstar GmbH, erklärt: „Von der Produktsuche über die Information bis zum anschließenden Kauf erwarten Shopper heute, dass sie nahtlos von einem Touchpoint zum anderen wechseln, begleitet von den für sie relevanten Informationen. Dabei buhlen unzählige Touchpoints und Kanäle um unsere Gunst. Ob TV, Print, POS oder Social Media – jede Mediengattung benötigt eigenen Content und steht für sich.“ snoopstar vereint daher die Vorteile des physischen Druckmediums mit digitalem Content. Schiefer: „Egal ob Videos, Bilder, Animationen, Links zum Shop – mit Augmented Reality können nahezu alle Inhalte der Markenkommunikation abgedeckt werden.“
Voraussetzung ist, dass diese Experience von vielen Usern genutzt wird. snoopstar arbeitet dafür mit ausgewählten Partnern und Agenturen zusammen, um die App großflächig bekannt zu machen. Sie arbeiten in einem Technologie-Ecosystem, das aus der Content-Datenbank (snoopbank), dem AR-Experience-Konfigurator (snooperator) und der App als Ausgabekanal (snoopstar) besteht.
Mit dieser AR kann eine neue, moderne Komponente zu Print hinzukommen. Der Kunde hat sozusagen „ein zusätzliches Markenerlebnis auf einer neuen Stufe“. snoopstar geht davon aus, dass dies Zufriedenheit, Vertrauen und Loyalität in eine Marke stärken wird.
Quelle: Alle Fotos snoopstar GmbH