Product Placement Sprinter Mercedes

“Stirb langsam” mit Daimler Platzierung

Product Placement Sprinter MercedesEben noch beim Super-Bowl-Finale, kurz darauf auf dem roten Teppich vor dem CineStar im Sony Center. Der Anlass war die Premiere des fünften “Stirb langsam” Teils. Titel: “Ein guter Tag zu sterben”. Die Schwaben waren aber auch mal wieder zahlreich in Berlin vertreten, denn die Premierenvorführungen wurden von Daimler unterstützt z.B. mit einem Shuttle-Service für die Schauspieler und VIP-Gäste. Viel interessanter aber sind die Product Placements im Film. 

casual connect product placement

Best Practices in Ad Monetization

casual connect product placementVom 12.02.-14.02.2013 findet in Hamburg die Casual Connect statt. Neben viele interessanten Themen aus der Gameswelt, ist für Product Placement und Branded Entertainment Interessierte v.a. folgende Session relevant: Monetize those Non-paying Users –  Best Practices in Ad Monetization.

otto kettmann

Merkwürdiges Timing einer Debatte

otto kettmannVor einer Woche enthüllte der SPIEGEL sagenhafte Neuigkeiten: Bei der großen Show „Wetten, dass …?“ sind Thomas und Christoph Gottschalk über ihre Firma Dolce Media für das ZDF Kooperationen mit Partnern aus der freien Wirtschaft eingegangen. Das Aufdecken dieser Vorgänge bedurfte allerdings kaum eines besonderen investigativen Aufwandes. Sie waren seit langem bekannt. Zudem dürfte jedem denkenden Zuschauer bewusst gewesen sein, dass es in der Show Kooperationen mit den Gewinnspielpartnern gegeben hat – zu augenfällig waren die Markenauftritte, die keinesfalls daher geschlichen kamen. 

Branded Entertainment Apps Smart TV

Standard für Smart TV

Branded Entertainment Apps Smart TVJetzt fehlen nur noch Sony und Samsung – dann gehören alle großen Fernsehgeräte-Hersteller zur SMART TV Alliance. Der im letzten Jahr von LG, TP Vision (ehemals Philips) und Toshiba gegründete Verband hat am Rande der “Consumer Electronics Show” (CES) die Aufnahme von Panasonic, IBM, Specific Media, Abox42 und TechniSat bekannt gegeben. Das ist schon allein deshalb zu begrüßen, da andernfalls die Definition von Standards für plattformübergreifenden Smart-TV-Anwendungen schwer fällt.