Viel Potenzial für Product Placement

Brands Meinung zufolge liegt hier der Schlüssel für die Zukunft – in Qualitätsprogramm, dem sich die Rezipienten verbunden fühlen. “Der Zuschauer liebt seine Sendung, ist emotional eingebunden, wird von einem Produkt positiv angesprochen und geht daraufhin einkaufen. In einem Trash- Umfeld verkauft man nichts. Die Zuschauer glotzen illoyal, eher nebenbei und sind ohnehin am unteren Rand des Konsumpotenzials. Wir nennen solche Programme intern “snbb” – stört nicht beim Bügeln. Qualität des Umfelds und des Kontakts sind die Hauptargumente in der Kommunikation der Zukunft, nicht Rabatte und Old-School-Währungen.”

Formatentwickler Brandt sieht gute Chancen für Product Placement, wenn die Kombination aus Produkt und Unterhaltung gut gemacht ist. Vorbilder sieht er zum Beispiel in Red Bull Heineken oder Apple. Auch Kinderschokolade, Autobauer, Sport, T-Mobile und Luxusmarken sind Brand zufolge erfolgreich in ihren Aktivitäten.

 

 

 

(Quelle: sueddeutsche.de/medien)

 

 

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