Der sehr lesenswerte Artikel beschreibt wie im Gegensatz zum konventionelle Product-Placement, welches durch die Bezahlung der Unternehmen eine direkte Einnahmequelle für die Filmindustrie darstellt, bei fiktiven Marken indirekt und zeitversetzt Umsätze erzielt werden.
Um das Risiko zu minimieren kann erst bei Erfolg des Films oder der TV-Serie mit Hilfe des Reverse Product-Placements die Vermarktung fiktiver Marken begonnen werden.
Erfolgreiche Vorbilder, wie Bubba Gump Shrimps (Forrest Gump) oder Harry Potters Bertie Bott’s Every Flavour Beans machen die Chancen deutlich. Auch das durch Homer Simpson bekannte Duff Beer wird heute erfolgreich in der realen Welt vertrieben.
Um den Konsumenten nicht zu verwirren sollte jedoch dieser Prozess zentral vom jeweiligen Lizenzinhaber gesteuert werden.
(Quelle: Absatzwirtschaft.de)