Gemessen wird die Qualtität des Placements und somit eine Bewertung ermöglicht. Dabei fließen quantitative Aspekte wie Sendezeit, Reichweite, Dauer der Integration oder TKP pro Sekunde in die Berechnung ein. Zudem werden Faktoren wie der Alleinstellungsfaktor der Marke in der Sendung, der Art der Integration sowie das Zusammenpassen von Produkt und Formatumfeld bewertet.
Laut W&V haben Auswertungen ergeben, dass nach einer bestimmten Sekundenlänge ein Sättigungsgrad des Placements erreicht wird. Dieser Aspekt wird anhand der “Integrationsdichte” gemessen.
Omnicomkunden von OMD und PHD wie die Siemens Electrogeräte GmbH, die im Sat.1-Format „Deutschlands Meisterkoch“ platziert sind, können die Auswertung ebenfalls erhalten.
Quelle: wuv.de