Gute Vorsätze 2011

Am Ende eines Jahres schaut man auf die vergangenen zwölf Monate zurück. Dabei ist es gute Tradition, dass jeder aus seinen Fehlern lernt und mit guten Vorsätzen in das neue Jahr startet. Zwar werden diese meist nur zur Hälfte eingehalten, doch oft zählt auch schon der gute Wille. Also haben wir uns überlegt, welche guten Vorsätze sich jene nehmen sollten, die 2010 die ersten – nicht so geglückten – Placements im deutschen Fernsehen gestaltet haben.

sberlin

Beo wünscht einen guten Rutsch ins neue Jahr!

sberlinDas komplette Beo-Team möchte sich hiermit bei seinen treuen Lesern für das Jahr 2010 bedanken. Wir freuen uns, dass wir in 2010 knapp 6000 Unique User mit unseren redaktionellen Inhalten und Gedanken versorgen durften.

Beo wird Sie auch in 2011 wie gewohnt über  die wichtigsten Entwicklungen, Neuerungen, Veranstaltungen etc informieren.  Im Focus des kommenden Jahres werden die Veranstaltungen im Bereich Product Placement und …

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Follow-Up des Vortrags an der HdM

hdmAuf einem Zwischenstop hielt Philipp Dinkel von programsolutions mit einem Vortrag zum Branded Entertainment an der Stuttgarter Hochschule der Medien in der Reihe Stop Over. Er stellt damit einmal mehr unter Beweis, wie unterschiedlich die Zugänge zu diesem neuen Instrument im Marketing-Mix sind. Weit über Product Placement hinausgehend, öffnete er den Blick auf sehr unterschiedliche Formen der Medienkooperation.

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Messung mittels Eye-Tracking

eyetraSMI ein Unternehmen, welches auf Eye-Trackig spezialisiert ist, hat sich einigen Fragen zur Erfolgsmessung von Product Placement am Beispiel eines Videos von Lady Gaga gewidmet. Beim Eye-Tracking wird erfasst, ob das Produkt gesehen wurde und ob die visuelle Wahrnehmung mit der Dauer der Darstellung zusammenhängt. Die damit gewonnen Informationen können genutzt werden um Product Placemenent und Branded Entertainment effektiver zu gestalten.

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Viel Potenzial für Product Placement

w56rthrh45Borris Brand, entwickelt mit seiner Firma Entertainia Formate und war Marketingleiter bei 20th Century Fox und Programmdirektor bei ProSieben. Bis 2008 verantwortete er die Geschäfte von Endemol Deutschland. Seiner Meinung nach läuft im Privatfernsehen “unfassbar viel Müll. Qualitativ hochwertige, werbetaugliche Umfelder machen vielleicht 20 bis 30 Prozent des Gesamtsenders aus.”

Product Placement durch Prominente eleganter?

Der ehemalige Chef von Redseven Artists Nico Wirtz fängt bei der Münchner Niederlassung der Agentur St. Elmo’s an.  Redseven Artists gehört zur ProsiebenSat1 Gruppe, wo Wirtz insgesamt 15 Jahre tätig war. Redseven Artists, eine Agentur für Künstler Managemenet, wurde von ihm gegründet.

Produzentenallianz und ZDF einig

Ein kleiner Schritt für Product Placement in Deutschland – ein großer Schritt für die Verhandlungsbeteiligten. Offiziell spricht man von einer gestärkten partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen ZDF und deutschen Fernsehproduzenten. Vereinbart wurde ein Dokument mit dem für Öffentlich-Rechtliche gewohnt sperrigen Titel “Eckpunkte der vertraglichen Zusammenarbeit bei ZDF-Auftragsproduktionen zwischen Zweites Deutsches Fernsehen und Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen in der Fassung vom 27 September 2010”