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Product Placement Gossip

v2010-04-28_1022Wie erst kürzlich in der Zeitung “die Welt” verkündet, und an auch dieser Stelle bereits erwähnt, hat Musik-Sternchen Rihanna etwas gegen Produktplatzierungen in ihren Musikvideos. Der O-Ton in etwa lautet: Product Placement schränkt die Künstler in ihrer kreativen Freiheit ein. Manchmal muß man jedoch Kompromisse eingehen und einer kommerziellen Kollaboration ins Auge blicken.

Wo bleiben die P’s des Product Placement?

Seit dem 1. April ist Product Placement im deutschen Fernsehen liberalisiert. Die befürchtete Schwemme ist bisher aber ausgeblieben. Der Bildschirm wird nicht von Einblendungen mit dem „P“ in der oberen rechten Ecke überflutet. Allerdings sind die ersten Projekte bekannt.

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Buchtipp: “Product Placement in den Massenmedien” von Dr. Rani Mallick

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Das dritte Buch unserer Reihe ist “Product Placement in den Massenmedien – Rechtstatsachen und Rechtsgrundlagen” von Dr. Rani Mallick.

Das vorliegende Buch untersucht Product Placement aufgrund der zunehmenden Medienkonvergenz als medienübergreifendes Phänomen. Dabei geht die Autorin auf die Erscheinungsformen der medialen Werbung in Presse, Fernsehen, Internet und Kinofilm.

Den Rechtsrahmen der Arbeit bilden  RStV, LPrG und UWG. Lösungsvorschläge für die in der Rechtspraxis oft widersprüchliche Auslegung der relevanten Normen.

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Buchtipp: “Product Placement und Branded Entertainment” von Eva Reischl

eva_reischl_2010-04-03_1916Das zweite Buch unserer Reihe Buchtipps ist “Product Placement und Branded Entertainment” von Eva Reischl. Der Inhalt der Arbeit lässt sich wie folgt zusammenfassen:

Kurzfilmschaffende in Österreich sind oft von unzureichenden staatlichen Förderungen abhängig. Diese Arbeit befasst sich mit Product Placement und Branded Entertainment als mögliche alternative Finanzierungsformen und behandelt die in diesem Zusammenhang stehenden wichtigen Fragen. Durch eine empirische Erhebung mittels Fragebogen wurden Fragen wie:

 

Pflichthinweis nutzt Product Placement

Der RTL-Vermarkter IP Deutschland bringt sich in Stellung und hat für seinen Vertrieb von Product Placement wissenschaftliche Argumente gesammelt. In Zusammenarbeit mit dem Institut Mediascore hat IP eine umfangreiche Studie durchgeführt.  Das Ziel war, laut Vermarkter, ein systematischer Vergleich des Wirkungspotenzials von Product Placement, klassischer Werbung und der Kombination beider Werbeformen.