Immer mehr Firmen machen sich den „neuen“ Werbetrend mit dem sozialen Fotonetzwerk Instagram zu Eigen und nutzen das Marketing mit Product Placements, fernab der herkömmlichen TV-Werbung und Plakatwände.
Category: Product Placement
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Product Placements richten sich zunehmend auch an das jüngste Publikum, doch gerade sie können sich am wenigsten dagegen wehren und sind im Gegensatz zum Erwachsenen Publikum dem Werbetrick wehrlos ausgesetzt. Denn anders als Erwachsenen Zuschauer, merken die Kleinen in der Regel gar nicht, dass es sich um Werbung handelt.
Mit Tubevertise ging Ende Juli ein neues und von den Netzwerken unabhängiges Vermittlungsportal für Product Placements, Sponsorings und Cross Promotion in YouTube Videos und Instagram Bildern nun endlich online.
Anlässlich des Relaunchs der Werbewirkungssoftware Placedise sprachen wir mit Geschäftsführer Jens Kürschner über die Bedeutung der unterbewussten Werbewirkung für den Erfolg von Product Placement und die zukünftigen Pläne des Unternehmens.
Der Countdown für den renommierten Product Placement Award PPA 2015 hat begonnen. Bis zum 14. September können sich wieder werbetreibende Unternehmen, Agenturen, Rundfunkveranstalter und Produzenten bewerben. Ausgezeichnet werden herausragende Projekte mit überzeugender Strategie und kreativer gestalterischer Umsetzung.
Der Verband für Product Placement e.V. hat in Zusammenarbeit mit Kettmann & Partner über 70 Forschungsstudien und Marktforschungen aus den letzten 30 Jahren ausgewertet. „Wir konnten die generell positive Wirkung des Marketinginstrumentes Product Placement über Zeit und Raum hinweg belegen“, so Otto Kettmann, Vorstandsvorsitzender des Product Placement Verbandes. Der Verband hat eine positive Wirkung auf Awareness von Produkten und das Image der Marken erwartet, die bestätigt wurde.
Wenn alle Faktoren stimmen, kann Product Placement sehr positive Auswirkungen auf das Markenimage haben. Gleichzeitig lauern Fallstricke, die zu Imageschäden führen können. Dies ist das Ergebnis einer Studie zum Thema „Product-Placement in YouTuber-Videos“ durch das Marktforschungs- und Beratungsinstitut YouGov.
2015 ist es wieder Zeit für einen neuen Bond. „Spectre“ wird dem Agenten seiner Majestät einen neuen Chef bescheren, nachdem Judi Dench in „Skyfall“ starb. Umgekehrt kann angesichts des Titels erwartet werden, dass es einige Reminiszenzen an die große Verbrecherorganisation geben wird, die Bond bereits in den 60er Jahren mehrfach zum Gegner hatte. Wie bei jedem Bond, gibt es auch für diesen erneute spektakuläre Actionszenen an ebensolchen Schauplätzen. Im Januar und Februar kehrte Daniel Craig wieder nach Österreich zurück. Nachdem sein erster Auftritt als Bond ihn auf die Seebühne nach Bregenz brachte, ist er dieses Mal zu Gast in Tirol.
Wir erlauben uns an dieser Stelle einmal einen Blick auf die aktuellen Filmereignisse in Kino und TV und auf die vertanen Chancen für Baumärkte und Heimwerkerprodukte zu werfen. Wenn im Kinofilm „50 Shades of Grey“ das Thema „Kabelbinder“ auf den Tisch kommt, dann wäre das doch eine „Steilvorlage für eine Baumarkt-Promotion“. Ok, wir geben zu, man könnte sagen „Fehlverwendung des Produktes“. Aber wenn in der neuen SAT.1-TV-Reality „Newtopia“ eine Holzkiste mit Werkzeug befüllt wird, warum greifen diese Kunden dann hier nicht zu? Das ist doch wohl die Original-Verwendung. Und warum trauen sich die Autofirmen aber schon, in beide Projekte einzusteigen, während es so aussieht, als würde die Baumarkt-Branche zögern? Eine kurze Betrachtung.
Wenn sich die schönsten Mädchen und Jungen Österreichs zur Casting-Show „Austria’s Next Topmodel – Boys & Girls“ treffen, kommen die Gefühle in Wallung. Tränen der Freude und des Leids werden geteilt, in der Fashion-Welt und beim Zusammenleben im Model-Schloss. Das sind emotionale Szenen, in denen man rasch ein Taschentuch zur Hand haben sollte. Kleenex hat mit der Agentur MA Media diese Momente als Product Placement-Partner der 6. Staffel von Austria’s Next Topmodel für sich genutzt.
Promi-Auftritt oder Polit-Placement? – Nicht nur in Bayern, sondern sogar bundesweit sorgte der Auftritt von Markus Söder, Bayerischer Staatsminister der Finanzen für Landesentwicklung und Heimat, in der TV-Tagesserie „Dahoam is Dahoam“ für Schlagzeilen und Diskussionen. Die bayerischen Kabarettisten Altlinger und Springer haben das aktuell im TV-Programm „Schlachthof“ so treffend kommentiert: