

Wir freuen uns einen neuen BEO-Autor in unserer Runde begrüßen zu dürfen. Dominic Multerer ist als Berater im Bereich Marketing tätig und berichtet im Folgenden über seine bisherigen Erfahrungen mit Product Placement, ordnet das Kommunikationsinstrument ein und schildert eine mögliche Entwicklung.
Dominic Multerer (18) gehört zu der jungen Generation der Marketer und gilt als Querdenker in der Entwicklung von Marketing und Kundenorientierung. Er ist in Talkrunden …
Im Frühjahr wird es auf Pro Sieben auch in “Germany’s next Topmodel” Product Placements zu sehen geben. Im gleichen Zuge veröffentlicht die Seven-One Media die Begleitforschungsergebnisse der Placements von Siemens Electrogeräte und Real in der Kochshow “Deutschlands Meisterkoch” (Sat.1). Die Untersuchungen wurden vom Monheimer Institut Team für Markt- und Medienforschung durchgeführt.
Der Möbelhersteller Herman MIller flankierte den Launch seines Online-Shops store.hermanmiller.com mit diversen Product Placements z.B. “Extreme Makeover: Home Edition”. Bald wird die Marke auch in “Ellen Degeneres Show” auf NBC zu sehen sein.Am Ende eines Jahres schaut man auf die vergangenen zwölf Monate zurück. Dabei ist es gute Tradition, dass jeder aus seinen Fehlern lernt und mit guten Vorsätzen in das neue Jahr startet. Zwar werden diese meist nur zur Hälfte eingehalten, doch oft zählt auch schon der gute Wille. Also haben wir uns überlegt, welche guten Vorsätze sich jene nehmen sollten, die 2010 die ersten – nicht so geglückten – Placements im deutschen Fernsehen gestaltet haben.
Das komplette Beo-Team möchte sich hiermit bei seinen treuen Lesern für das Jahr 2010 bedanken. Wir freuen uns, dass wir in 2010 knapp 6000 Unique User mit unseren redaktionellen Inhalten und Gedanken versorgen durften.
Beo wird Sie auch in 2011 wie gewohnt über die wichtigsten Entwicklungen, Neuerungen, Veranstaltungen etc informieren. Im Focus des kommenden Jahres werden die Veranstaltungen im Bereich Product Placement und …
Auf einem Zwischenstop hielt Philipp Dinkel von programsolutions mit einem Vortrag zum Branded Entertainment an der Stuttgarter Hochschule der Medien in der Reihe Stop Over. Er stellt damit einmal mehr unter Beweis, wie unterschiedlich die Zugänge zu diesem neuen Instrument im Marketing-Mix sind. Weit über Product Placement hinausgehend, öffnete er den Blick auf sehr unterschiedliche Formen der Medienkooperation.
Schon oft hat man sich gefragt, wieso gute Product Placements oder Branded Entertainment Szenen nicht gleich als Werbespot oder Viral genutzt werden, da dies eine einfache und sinnvolle Form der Contentverwertung darstellen könnte. Nun zeigt der Sportartikelhersteller adidas anhand seiner Marke adidas classics, wie man dies praktizieren kann. Hierbei wird nicht ein reales Placement genutzt, sondern es wird die Marke in einen alten Film integriert. Sehr frisch anzusehen: