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Die Millennium – Trilogie von Stieg Larson dürfte vielen Leuten ein Begriff sein. Über 50 Millionen verkaufte Exemplare des schwedischen Krimis um die geniale Hackerin Lisbeth Salander und Journalist Mikael Blomkvist (Daniel Craig) sprechen für sich.Im Jahre 2009 lief die dreiteilige schwedische Verfilmung in den Kinos an. Die amerikanische Neuverfilmung von David Fincher startete deutschlandweit am 12. Januar 2012 und kommt mit einem ganzen Arsenal von Product Placements. Die Zigarettenmarke Marlboro ist von Anfang bis Ende präsent, denn beide Hauptdarsteller rauchen in diesem Film als gäbe es kein morgen mehr.

Product Placement in Modezeitschriften ist ein alter Hut. Leider ist selten bekannt, wieviele Einkäufe wirklich auf das Konto der Produktplatzierungen geht. Wenn es nur eine Maßnahme gibt, kann man die Mehrverkäufe natürlich grob betrachtet darauf zurückführen. Aber welches Unternehmen gibt sich schon mit nur einer Marketingmaßnahme im Monat zufrieden. Digitale Medien aber machen Verkaufsprozesse verfolgbar, wie das Beispiel des Online Lifestylemagazins Stylebook zeigt.
Die Medienbehörde hatte entschieden, dass der ORF bei der Übertragung der Europe League das Gesetz verletzt habe. Konkret kam die Verletzung durch die Platzierung von Marken-Logos auf Jacken und der Wand hinter Co-Moderator Roman Mählich und …

Natürlich ist Product Placement im öffentlich rechtlichen TV nicht erlaubt. Natürlich wollen wir nicht unterstellen, dass hier gegen Gesetze verstoßen wurde. Denn natürlich handelt es sich bei den Produktplatzierungen im Tatort um sogenannte Produktbereitstellungen.
Das Versandunternehmen Otto offeriert seinen Kunden im Rahmen der aktuellen Weihnachtskampagne auf reichweitenstarken Privatsendern ein Shoppinerlebnis am Fernseher. Als erster Versender in Deutschland testet Otto mit 3 Spots den hybriden Fernsehstandard HbbTV.
Aktuell kann BMW mit Product Placement in Blockbustern wie „Twilight Breaking Dawn“ und in „Mission Impossible Phantom Protokoll“ (Filmstart 15.12.2011) aufwarten. Die „Ära der Kino-Blockbuster“ startete BMW bereits Mitte der 90er Jahren mit Integrationen in den James Bond-Movies „GoldenEye“, „Der Morgen stirbt nie“ und „Die Welt ist nicht genug“. Placement-Experte Johannes Schultz, damals verantwortlich für …