Morgen, 05.07.2011, findet an der Universität Bayreuth im Rahmen der Veranstaltung “Sport New Media und Erlösmanagement mit Fokus auf Vermarktung von Sportübertragungsrechten” der Workshop ” Mediale Produktion, Bündelung und Vermarktung von Sportevents als Branded Entertainment” statt.
Facebook versucht seine eigenen Facebook Credits zu etablieren, mit denen man virtuelle und mittlerweile auch reelle Güter kaufen kann. Eine neue Möglichkeit an die digitale Währung zu kommen, ohne direkt dafür zu zahlen ist Branded Entertainment.
Branded Entertainment war das Thema eines Panles der c/o Pop in Köln. Die Deutsche Entertainment AG (DEAG) und kempertrautmann initiierten den rahmengebenden Workshop “Music Meets Marketing”. Vertreter aus Musikwirtschaft, Unternehmen und Agenturen diskutierten Lösungsansätze und neue Ideen für Bereiche wie Tournee- und Festivalsponsoring, Content-Nutzungsrechte und Lizensierung, Nischenmärkte oder Social Media und Testimonial-Deals.
Ähnlich wie Facebook bietet nun auch SponsorPay seinen Kunden bzw. deren Usern die Möglichkeit, durch Empfehlungen und aktiver Nutzung entsprechend ausgezeichneter Angebote, virtuelles Geld zu verdienen.
Das ein gut geplantes und eingesetztes Product Placement einen deutlichen Beitrag zur Markenbekanntheit leisten kann ist bekannt. Das würde Ihnen auch der Gründer der des Kinderwagenlabels Bugaboo, Max Barebrug, bestätigen. Letztendlich wurde sein Label durch ein gut platziertes Placement in der Erfolgsserie Sex and the City nicht nur bekannt, sondern quasi zu einem „Must-have“ für modebewussten Eltern. [1] Natürlich …
Die virale “Rache ist heiss” Kampagne von minimax möchte mit tiefen Ausschnitten und feurigen Situationen Aufmerksamkeit für den Onlineshop erreichen. Wer ausserdem gerade auf der Suche nach einem Feuerlöscher ist, den gerne indiviualisieren würde und gerne online bestellt, ist bei minimax wohl genau richtig.
Über 90 % Prozent der britischen Erwachsenen nehme das neue Product-Placement-Symbol im TV-Programmen nicht wahr. Die britische Regulierungsbehörde hatte das Symbol als Pflicht für Product-Placement im TV vorgeschrieben.
Ein nicht unerheblicher Anteil der Internetnutzer nutzt die vielseitigen Angebote, die die Unterhaltungsindustrie in Form von Browser und Onlinegames hervor gebracht hat und lässt sich durch die vielseitigen virtuellen Güter und immer ansprechender Animationen unterhalten. Schon lange haben die großen Marken Konsolen und Computerspiele als zusätzliche Kanäle entdeckt auf denen sie überproportional eine junge Zielgruppe erreichen. Bereits im Jahre 2009 setzte die In Game Industry knapp …
PlaceVine ist ein amerikanischer „matchmaking service“, welcher Brands mit Agenturen und mit Entertainment Produzenten, welche Product Placement und Sponsoring Möglichkeiten anbieten, automatisiert zusammen bringt. PlaceVine wird von führenden Werbeagenturen, Marketers und Entertainment in Amerika genutzt.
Vom 15.6.-16.6 findet in Wiesbaden zum zweiten Mal der Social Media Summit im Dorint Pallas Hotel statt. Auch in diesem Jahr steht im Mittelpunkt der Panel die Integration von Social Media in den bestehenden Marketing-Mix. Für Product Placement… 
