Electronic Arts hat die Resultate einer Studie veröffentlicht, wonach Gatorade durch In-Game-Advertising (IGA) den Absatz um 24 % steigern konnte. Weiter…
Electronic Arts hat die Resultate einer Studie veröffentlicht, wonach Gatorade nach In-Game-Advertising (IGA) den Absatz um 24 % steigern konnte.
Es gibt 2 Arten von Computerspielen, in denen es sich für Unternehmen lohnt zu werben. Das Social Game ist ein in Social Communities eingebundenes, kostenloses, browserbasiertes Casual Game (Gelegenheitsspiele), dessen Hauptaugenmerk auf der sozialen Interaktion liegt. 
Hochschule: Nordakademie Elmshorn, IUT de Saint Nazaire / Nates, Frankreich Beruf: seit 04 / 2010 Head of digital Consulting bei initiative media “Initiative identifiziert die …
Vom 03.09.10 -08.09.10 fand im Rahmen der IFA die medienwoche@IFA statt. Sie ist laut den Veranstaltern die “Leitveranstaltung für die konvergente Medienwelt”, welche jährlich von 15.000 Fachbesuchern und 6000 Journalisten besucht wird. Es standen viele interessante Themen auf der Liste. BEO beschäftigt sich im Folgenden mit der Frage: “Wer muss in Zukunft für was bezahlen?”
Das Konzept ist denkbar einfach: In einer Webisode (Genre: Comedy) werden verschiedene Produkte vorgestellt und entsprechend insenziert. Bsp.: mehrere Accessories für das trendige iPad.
Nach dem Studium der Wirtschafts- und Organisationswissenschaften arbeitete er zunächst in verschiedenen Verwendungen in der Bundesmarine, zuletzt im Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Parallel absolvierte er das Studium …
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Laut einer Studie würden 60 Prozent der erwachsenen Briten Product Placement als akzeptieren, wenn sie im Gegenzug mehr Free-TV-Sender oder günstigere Pay-TV-Kanäle empfangen könnten.
Laut dem Artikel auf satundkabel.de bereitet Product Placement den TV-Sendern große Sorgen. Zum einen seien die Anforderungen der TV-Vermarkter monetär zu hoch, da ein vergleichbares Placement bis zum Dreifachen eines Werbesopt koste. Zum anderen sehen die Sender in den Produktplatzierungen eine Konkurrenz zu deren geliebten Werbespot – der Kuchen wird ja bekanntlich nicht größer.
Die Modefirma Strenesse stattete den Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft aus und landete damit eines der erfolgreichsten Product Placements in der WM 2010. Dieser Erfolg unterstreicht den allgemeinen Trend, dass Werbung subtiler wird. Auch im Sport laufen die Spieler nicht mehr als lebende Litfasssäulen umher, sondern zeigen sich und die Marke in dezenter Einheit.