Das Buch von Autor Volker Zaiss ist eine Bestandsaufnahme und empirische Wirkungsanalyse über die Kommunikationsinstrumente Product Placement und Co-Promotion, das während seiner Tätigkeit in der …
Category: Literatur
Kim Kardashian will never receive accolades for her acting or singing abilities, yet she is a marketer’s dream. Why? One reason is Kim’s 10.2 million Twitter followers. Every product Kim mentions in her “tweets” brings attention to that merchandise. Kim Kardashian’s recent wedding extravaganza rivaled that of “The Royal” wedding for Kate Middleton and Prince William. The reality super-star wore three Vera Wang wedding dresses and served up a $20,000 wedding cake.
Product Placements sind nicht nur in Filmen, online und im TV zu sehen. Mittlerweile finden wir Produkt-platzierungen auch in Büchern. Für einige Leute ist die Umsetzung von Product Placement in Büchern noch sehr abstrakt, ganz besonders wenn sie so etwas noch nicht gesehen oder viel mehr gelesen haben. Stellen Sie sich eine bekannte Firma vor, die einen ziemlich berühmten Autor beauftragt ein Buch zu schreiben.
“Die Medienlandschaft ist im Umbruch – und mit ihr die Werbung.” So beginnt die Vorstellung eines neuen Buchs von HMR-International zum Branded Entertainment. Welche Veränderungen kommen auf etablierte Player zu? Welche Möglichkeiten gibt es für Start-Ups und Anbieter aus angrenzenden Märkten?
Das dritte Buch unserer Reihe ist “Product Placement in den Massenmedien – Rechtstatsachen und Rechtsgrundlagen” von Dr. Rani Mallick.
Das vorliegende Buch untersucht Product Placement aufgrund der zunehmenden Medienkonvergenz als medienübergreifendes Phänomen. Dabei geht die Autorin auf die Erscheinungsformen der medialen Werbung in Presse, Fernsehen, Internet und Kinofilm.
Den Rechtsrahmen der Arbeit bilden RStV, LPrG und UWG. Lösungsvorschläge für die in der Rechtspraxis oft widersprüchliche Auslegung der relevanten Normen.
Das zweite Buch unserer Reihe Buchtipps ist “Product Placement und Branded Entertainment” von Eva Reischl. Der Inhalt der Arbeit lässt sich wie folgt zusammenfassen:
Kurzfilmschaffende in Österreich sind oft von unzureichenden staatlichen Förderungen abhängig. Diese Arbeit befasst sich mit Product Placement und Branded Entertainment als mögliche alternative Finanzierungsformen und behandelt die in diesem Zusammenhang stehenden wichtigen Fragen. Durch eine empirische Erhebung mittels Fragebogen wurden Fragen wie:
Da sich ab dem 01.04.2010 im Bereich des Product Placement und Branded Entertainment einiges ändern wird, startet hier auf BEO (brandedentertainmentonline.de) die Serie “Buchtipps”. Hier werden ausschliesslich relevante Bücher vorgestellt, welche sich jeder Beschäftigte in dieser Branche genauer ansehen sollte.
Eine Übersicht von gesammelten Werken in diesem Themenbereich finden Sie in unserer Rubrik “Literatur“.
Ramme, I. / Waldner, A. / Franchi, D. / Köhler, D. (2008): Product Placement Monitor 2008 – Wirkungen und Chancen, Nürtingen. Hier können Sie …
Huber, F. / Vogel, J. / Lennartz, W. (2008): Let Us Entertain You – Eine empirische Analyse der Erfolgsfaktoren für Branded Entertainment, Mainz Hier …