Am 18.05.2010 findet in Frankfurt am Main die Veranstaltung Entertainment meets Finance statt. Den Schwerpunkt der Veranstaltung bildet u.a. die Frage: Ist Branded Entertainment ein neuer Weg zur Medienfinanzierung?
Am 18.05.2010 findet in Frankfurt am Main die Veranstaltung Entertainment meets Finance statt. Den Schwerpunkt der Veranstaltung bildet u.a. die Frage: Ist Branded Entertainment ein neuer Weg zur Medienfinanzierung?
Die mehrfache Grammy Preisträgerin Rihanna äusserte sich in einem Interview dem Product Placement gegenüber kritisch: “Ich mag keine Product Placements,” so die 22-jährige. “Das Lied und die Geschichte sollten im Vordergund stehen und nicht etwa ein Produkt.”
War mit Stefan Raabs Sturz die Premiere des “p” als Zeichen für Produktplatzierung eine Bauchlandung? Wohl kaum. Deutschlands wohl kreativster Moderator holte so viele Zuschauer wie nie: Fast vier Millionen verfolgten die mehr als vierstündige Live-Show. Was vielen aber wahrscheinlich nicht aufgefallen war: Sie waren live dabei, bei einer Weltpremiere.
Philips zeigt im Rahmen seines Kurzfilmfestivals 5 Kurzfilme, welche die Philips Ambilight Technologie in Szene setzen. Die Regisseure der Ridley Scott Association, Jake Scott, Carl Eric Rinsch, Johnny Hardstaff, Greg Fay und Hi Sim stellten sich der Herausforderung.
Vom 20. bis zum 26. Juni findet in Cannes das Advertising Festival statt, um den Oscar der Werbe-Branche zu verleihen. Bei den 55. Festspielen im Jahr 2008 nahmen rund 10.000 Werber aus aller Welt teil und allein im Jahr 2009 wurden 22.600 arbeiten eingereicht.
Das zweite Buch unserer Reihe Buchtipps ist “Product Placement und Branded Entertainment” von Eva Reischl. Der Inhalt der Arbeit lässt sich wie folgt zusammenfassen:
Kurzfilmschaffende in Österreich sind oft von unzureichenden staatlichen Förderungen abhängig. Diese Arbeit befasst sich mit Product Placement und Branded Entertainment als mögliche alternative Finanzierungsformen und behandelt die in diesem Zusammenhang stehenden wichtigen Fragen. Durch eine empirische Erhebung mittels Fragebogen wurden Fragen wie:
H&M organisierte in San Franscisco einen Flash Mob mit vielen süssen Kindern, welche mit der neuen Kollektion gekleidet irgendwelche Dance Moves Routinen vorführten. Die H&M Marketer zeigen damit ein schönes Beispiel für die Vielzahl der Facetten des Branded Entertainment Instrumentariums. Flash Mobs entsprechen absolut dem Zeitgeist und erzeugen durch die Verlängerung der Aktion über die diversen Social Media Kanäle große Aufmerksamkeit mit kleinem Budget. Viel Spass mit dem Video:
Als Oliver Dietrich im Jahr 2004 mit “Dittsche” auf Sendung ging, war Krombacher die bevorzugte Pilssorte in der Eppendorfer Grillstation in der forthin dem Leben auf den Grund gegangen wurde. Nach dem Herbst 2005 wurde es “Dittschebergers Pilsener” genannt. Die WDR Produktion wollte sich nicht dem Vorwurf des Product Placement aussetzen.