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Heinz Hoenig bei den Camgaroo Awards für junge Filmemacher

Camgaroo Gabi Lechner Heinz HoenigSeit Jahren steckt Gabriele Lechner, Geschäftsführerin von LechnerMedia ihr ganzes „Herzblut“ in die Förderung junger Filmemacher.  Schauspieler Heinz Hönig, dem die Nachwuchstalente ebenfalls sehr am Herzen liegen, steht ihr zur Seite. Sie haben gerade in München die 12. Camgaroo-Awards an viel versprechende Nachwuchsfilmer, die zum Teil gerade einmal 16 Jahre alt waren, vergeben. Mit in der Jury waren auch Alexander Arndt, ProSieben SAT.1, Channel Manager David Henry und Eun-Kyung Park, Geschäftsführerin sixx. Um die jungen Filmer in der Camgaroo Community entsprechend zu fördern, hält Gabi Lechner Kontakte zu Sponsoren und hat eine Idee für erfolgreiches Product Placement in Nachwuchsfilmern entwickelt. Davon erzählt sie im BEO-Interview.

Apple Product Placement – 891 Placements in 2011

Dass Apple für Product Placement nichts bezahlt, ist in der Szene bekannt. Nielsen hatte kürzlich bekannt gegeben, dass Apple die Product Placements in Filmen von 613 (2009) auf 891 (2011) erhöht hat.  Apple ist in ca. 40% aller Blockbutser vertreten. Apple Marketing-Chef Jon Holtzmann kümmert sich darum, dass die Schauspieler auch immer die aktuellsten Geräte erhalten. (1) Eric Smallwood, SVP von Front Row Marketing Services schätzt den Werbewert der Apple Product Placements in „Mission: Impossible“ auf ca. 23 Mio. $.

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BMW im „Dienste ihrer Majestät“ und nun auf „Mission Impossible“

bmw_product_placement Aktuell kann BMW mit Product Placement in Blockbustern wie „Twilight Breaking Dawn“ und in „Mission Impossible Phantom Protokoll“ (Filmstart 15.12.2011) aufwarten. Die „Ära der Kino-Blockbuster“ startete BMW bereits Mitte der 90er Jahren mit Integrationen in den James Bond-Movies „GoldenEye“, „Der Morgen stirbt nie“ und „Die Welt ist nicht genug“. Placement-Experte Johannes Schultz, damals verantwortlich für …
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Product Placement und die Studios in Hollywood

hollywood_01_500_375_dpaProduct Placement ist nach wie vor in Hollywood en vogue. Sowohl werbetreibende Industrie als auch die Major Studios nutzen das Instrument und schaffen dabei eine Win-Win-Situation. Dabei gibt es unterschiedliche Ansätze, wie die Rahmenbedingungen in der Zusammenarbeit gestaltet werden können.

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Madison & Vine: Branded Entertainment in den USA 2010

madison51eyt2nNlhL._SL160_2004 berichtete das renommierte amerikanische Marketing Magazin Ad Age zum ersten Mal ausführlich über das Phänomen Branded Entertainment und der damit zusammenhängenden Verschmelzung der Werbewelt in New York und der großen Entertainment Schmiede in Hollywood. 6 Jahre später sind diese Marktstrukturen etabliert.
Branded Entertainment entwickelt sich aber auch jenseits von Hollywood, welches auf TV-ormate spezielisiert ist, weiter. So nutzen Brands bevorzugt den Kommunikationskanal Internet für neue Branded Entertainment Formate. Immer mehr Brands agieren sogar selbst als Medienproduzenten wie in den frühen 1930-ern Procter & Gamble Productions.